Der Ort

Ihr neues Zuhause, das Wohnquartier „AN GUT Nazareth“ liegt in Mariaweiler, einem Stadtteil von Düren, der sich über rd. 2,2 qkm erstreckt. Es liegt im Nordwesten der Stadt. Trotz seiner 2.500 Einwohnern wird es wegen seiner klaren räumlichen Abgrenzung zu Düren von den Einwohnern gerne als Dorf bezeichnet und verstanden.

Mariaweiler

Der Ort wird erstmals 973 in einer Urkunde Ottos II. erwähnt. 1270 findet das Frauenkloster, das Augustinerinnen-Konvent Nazareth, erste Erwähnung. Noch heute sind Ruinenfragmente des einzigen Klosters sichtbar. Das ehemalige Kloster ist Namensgeber des Wohnquartiers. Auf dem Gelände des Wohnquartiers hatte noch bis 2006 die TURA AG, die 1901 in Wernigerode im Harz gegründet wurde und 1948 nach Mariaweiler kam, ihre Produktionsstätte. Das Unternehmen war einer der führenden deutschen Hersteller von Fotofilmen, Einwegkameras und Fotopapieren. Mit dem Aufkommen der digitalen Fotografie musste die TURA AG Insolvenz anmelden. Das ursprüngliche Gebäude des Wohnquartiers steht unter Denkmalschutz.

 

Mariaweiler ist umgeben von Feldern und Wiesen. Im Westen liegt der beliebte Badesee Düren, östlich ist die Rur anzutreffen. Hier können Sie fast überall Ruhe und Natur genießen, und die idyllische Lage lädt zu allen Jahreszeiten zu langen Spaziergängen und Wanderungen ein.

Aufgrund des regen Vereinsangebotes in Mariaweiler werden Sie auch über das Wohnquartier hinaus rasch Anschluss finden.

Aber auch sonst ist die Infrastruktur vor Ort zufriedenstellend. Ärzte und Zahnärzte sind hier ebenso wie einige Fachärzte fußläufig erreichbar.

Ein Netto-Markt, in dem Sie alle Dinge für den täglichen Bedarf kaufen können, liegt direkt gegenüber dem Wohnquartier.

Düren

Die Stadt Düren selbst hat insgesamt 93.600 Einwohner und ist damit zu den Mittelstädten zu zählen. Sie liegt am nördlichen Rand der Eifel zwischen den Metropolen Köln und Aachen und wird deshalb als „Tor zur Nordeifel“ bezeichnet. Düren ist Verwaltungssitz des gleichnamigen Kreises. Durch die Stadt fließt der Fluss Rur. Urkundlich erstmals erwähnt wird Düren 747 zur Zeit Karls des Großen. Düren wurde am 16. November 1944 Ziel eines alliierten Bombenangriffs, dem rd. 99 Prozent seiner Fläche zum Opfer fiel. Es gilt daher als die am im Zweiten Weltkrieg am schwersten zerstörte Stadt Deutschlands.

 

Kulturell hat sich Düren vor allem aufgrund des Leopold-Hoesch-Museums – einem 1905 errichteten Neobarockbau, in dem überwiegend wechselnde Ausstellungen mit zeitgenössischer Kunst gezeigt werden – und dem Papiermuseum einen weit über die Grenzen der Stadt hinaus bekannten Namen gemacht. Ebenfalls bekannt und beachtet sind das Stadttheater Düren und die Dürener Jazztage.

 

Auch als Einkaufs- und Erholungsstandort ist Düren nicht nur bei den Einheimischen recht beliebt. Vor allem um den zentralen Marktplatz herum laden viele inhabergeführte Einzelhandelsfachgeschäfte zum Bummeln und Shoppen ein. Hier findet dreimal die Woche auch der Wochenmarkt statt. Schöne Cafés und Restaurants laden zum Verweilen ein.

 

Auch an Freizeit- und Sportangeboten mangelt es in Düren nicht. Der Stadtpark lädt ebenso zu Spaziergängen ein wie der Wald rund um das Schloss Burgau. Beliebt sind auch die Badeseen in den Stadtteilen Gürzenich und Echtz. Am Gürzenicher Badesee lohnt etwa die Wasserski- und Wakeboardanlage einen Besuch. Und am Dürener Badesee lädt der wunderschöne Außenbereich des Restaurants Strandwerk mit einem herrlichen Blick aufs Wasser zum Genießen und Verweilen ein.

Wir sind persönlich für Sie da
Darüber hinaus organisiert das Quartiersmanagement größere
und kleinere Veranstaltungen und bringt die Mieter zusammen.